Der ein oder andere Hundebesitzer gibt seinem Liebling gerne Obst oder Gemüse zu knabbern. Doch ist das eigentlich gut für die Fellnasen? Wir haben eine Liste für Dich, die zeigt, welches Gemüse für Hunde gesund ist und welches Du lieber nicht füttern solltest.
In den Unterseiten ist hierzu einiges zu finden.
Eine gesunde und ausgewogene Fütterung trägt zur Gesundheit und Gesunderhaltung Deines Hundes bei. Obst für Hunde ist dafür wichtig. Durch die Zugabe verschiedener Obstsorten kannst Du das Futter für Deinen vierbeinigen Liebling individuell aufpeppen und Abwechselung in den Napf bringen. Alles über Obst für Hunde erfährst Du in diesem Artikel.
Das Ergebnis einer gesunden Tierernährung kann die Verringerung häufiger gesundheitlicher Probleme beim Hund sein wie: Fettleibigkeit, Arthritis, Arthrose, Allergien, Immunerkrankungen, Diabetes, entzündliche Darmerkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden, Nierenerkrankungen.
Glänzendes Fell und ein besseres Hautbild Deines Tieres wirst Du bei regelmäßiger Fütterung von Obst schon nach wenigen Wochen feststellen können.
Die Magen- und Darmflora wird durch das Füttern von Obst angeregt und unterstützt die optimale Verwertung der Nahrung.
Muskulatur, Gelenke und die Stärkung des Immunsystems wird erheblich verbessert.
Liste: Welches Obst dürfen Hunde fressen?
Für die optimale Verwertung pflanzlichen Futterbestandteile, sollte das Obst und Gemüse ebenso für den Hund feingerieben oder püriert werden. Hunde haben nämlich kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen erhält er nur die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwände von Obst und Gemüse vorher mechanisch mit einem Pürierstab oder einer Reibe aufgebrochen werden.
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Avocado
Die für den Menschen ungiftige Avocado ruft bei vielen Tieren eine starke Vergiftung hervor. Die genauen toxischen Ursachen sind noch nicht geklärt, ein Bestandteil ist mit Sicherheit das Persin. Bislang gibt es bei einer tödlichen Dosis kein Gegenmittel.
Folgen: Atemnot, Husten, erhöhte Pulsfrequenz, Wassereinlagerung an der Unterhaut, besonders am Hals und Unterbauch, Bauchwassersucht und Zeichen der Herzvergrößerung.
Weintrauben und Rosinen
Auch Weintrauben und Rosinen können für einen Hund Todesfallen sein. Noch ist nicht bekannt, welcher Stoff für die Vergiftungen verantwortlich ist. Es kommt zu einer Hypercalcämie, also einem Kalziumüberschuss und schließlich zum Tod durch Nierenversagen. Die tödliche Dosis liegt bei ca. 11,6 Gramm (g) Trauben / Kilogramm (kg) Körpergewicht, allerdings sind sich hierbei die Forscher nicht einig.
Folgen: Erbrechen, Lethargie, Abdominalschmerzen innert Stunden; akutes Nierenversagen mit Oligurie oder Anurie, Tod
Gemüse enthält nicht nur für uns Menschen viele Ballaststoffe und Vitamine, auch für unsere vierbeinigen Lieblinge gibt es einige Gemüsesorten, die sich als gesunder Snack eignen. Zudem sind viele Nährstoffe für eine gesunde Darmfunktion wichtig.
Möchtest Du Deinem Hund Gemüse füttern, solltest Du dieses entweder im fertigen Hundefutter verarbeiten oder als Teil der Rohfütterung geben. Auch als Zwischendurch-Snack eignet es sich. Da Dein Hund das Gemüse natürlich auch gut verwerten sollte, empfehlen wir Dir, das Gemüse vor der Fütterung zu pürieren und es schonend zu dünsten.
Grundsätzlich hat natürlich jeder Hunde seine eigenen Vorlieben, welches Gemüse er besonders gerne mag und welches nicht. Folgende Gemüsesorten kannst Du bedenkenlos füttern. Dabei solltest Du einfach ausprobieren, was Deiner Fellnase am besten schmeckt und was vielleicht weniger gut ankommt. Achte nach der Fütterung unbedingt darauf, ob Dein Hund das gefütterte Gemüse auch gut verträgt. Bekommt er nach der Fütterung Blähungen und Bauchschmerzen, solltest Du beim nächsten Mal etwas anderes wählen.
Diese Gemüsesorten lassen sich in der Regel problemlos füttern:
Es gibt auch eine Reihe von Gemüsesorten, die gefährlich für Deinen Vierbeiner sein können und die Du deshalb lieber nicht füttern solltest.
Dazu gehören:
Eine gesunde und ausgewogene Fütterung trägt zur Gesundheit und Gesunderhaltung Deines Hundes bei. Obst für Hunde ist dafür wichtig. Durch die Zugabe verschiedener Obstsorten kannst Du das Futter für Deinen vierbeinigen Liebling individuell aufpeppen und Abwechselung in den Napf bringen. Alles über Obst für Hunde erfährst Du in diesem Artikel.
Für die optimale Verwertung pflanzlichen Futterbestandteile, sollte das Obst und Gemüse ebenso für den Hund feingerieben oder püriert werden. Hunde haben nämlich kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen erhält er nur die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwände von Obst und Gemüse vorher mechanisch mit einem Pürierstab oder einer Reibe aufgebrochen werden.
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- Kakao und Schokolade
Kakao enthält das Gift Theobromin, ein starkes Nervengift. Das ab einer Dosis von 100mg/kg Körpergewicht tödlich ist. Eine 1/2 Tafel Zartbitter-Schokolade ist für einen mittelgroßen Hund tödlich! Die Kakaobohne enthält 1.5-3% Theobromin. Der Gehalt an Theobromin in verschiedenen Produkten: Rohkakao 18-35 mg/g, Kakaopulver 14-26 mg/g, Milchschokolade 1.5-2 mg/g, dunkle Schokolade 5-8 mg/g, Kochschokolade 14-16 mg/g, 70%ige Schokolade 20 mg/g, 90%ige Schokolade 26 mg/g. Weisse Schokolade enthält kaum Theobromin.
Folgen: Unruhe, Erregung, Hyperthermie, Ataxie, Schwäche, Hyperästhesie, Hyperreflexie, Tremor, Krämpfe, Erbechen, Durchfall, Abdominalschmerzen, Tachypnoe, Dyspnoe, Tod durch Atemstillstand, Tachykardie, Herzarrhythmien, ventrikuläre Extrasystolen, Tod durch Herzstillstand.
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